Willkommen beim
Zentrum für Förderpädagogik
265 Integrationslehrer, Kindergärtner, Primarschullehrer, Sekundarschullehrer, sozialpsychologisches Personal, paramedizinisches Personal, Erzieher, Sekretäre, Werkstattleiter, Verwalter, Küchen- und Unterhaltspersonal und Arbeiter bilden das Zentrum.
Das Zentrum für Förderpädagogik teilt sich in drei Arbeitsbereiche:
INTEGRATION
Wir verfolgen das Ziel, möglichst viele Menschen mit einer Beeinträchtigung sowie Anpassungs- oder Lernschwierigkeiten ins Regelschulwesen zu integrieren.
FÖRDERSCHULEN
Der Zusammenschluss von vier Niederlassungen mit Erfahrung und Tradition ermöglicht Wissenstransfer, Zusammenarbeit, gemeinsame Weiterbildungen und Organisation.
KOMPETENZZENTRUM
Das Kompetenzzentrum des Zentrum für Förderpädagogik umfasst verschiedene pädagogische und förderpädagogische Dienste nach außen.
AKTUELLES
Einladung zu unserem Schulfest 2024 |
Das Erasmus+ Projekt "Zusammen für die Zukunft: Wir werden gemeinsam in Europa aktiv für unsere Zukunft", an dem die Schülerinnen und Schüler der Kosmos 2 teilgenommen haben, ist äußerst erfolgreich beendet worden.
Kim Arras, Martha Kever und Thomas Fuhrmann haben zusammen mit den Partnerschulen aus Deutschland, Polen und Ungarn den Endbericht eingereicht und eine fantastische Punktzahl von 95% erreicht.
Uns wurde das Qualitätssiegel 2023 für Partnerschaften im Schulbereich - Leitaktion 2 verliehen, auf welches alle Beteiligten sehr stolz sein können.
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Wenn du unseren detaillierten 5-Jahres-Masterplan lesen möchtest, dann klicke hier.
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2021 kontaktierten 5 Universitäten - die Universität Leipzig, Porto University, Portugal, Universität Wien, University of Tromso in Norwegen und Jonköpping in Schweden - das ZFP für ein Europäisches Projekt im Bereich der Inklusion!
Das transnationale EU Projekt heißt I AM (Inclusive Assessment Map) und hat das Ziel, Lehrkräfte drin zu unterstützen, Umweltfaktoren zu identifizieren, die die Teilhabe der Kinder und Jugendlichen an der Schule erleichtern oder behindern können. Hierbei dient ICF (International Classification of functioning, diasbility and health) als Basis bzw. als gemeinsame Sprache und fördert den Fokus auf die Umweltfaktoren, die angepasst werden können, um die Teilnahme in den Mittelpunkt zu stellen und nicht die Diagnosen.
Anfang Dezember diesen Jahres fand die Abschlusskonferenz in Wien statt, mit der sich das Projekt nun auch langsam aber sicher dem Ende zuneigt.